Der Konsum von Videoinhalten nimmt stetig zu, insbesondere bei den jüngeren Generationen. Medienschaffende versuchen daher, diesen Kanal verstärkt zu nutzen, um den Kontakt zu ihrem Publikum zu intensivieren. Gleichzeitig stehen sie aber auch vor Herausforderungen wie der zunehmenden Komplexität der Videoumgebung und der wachsenden Nachfrage des Publikums. Um den Verkauf von Video-Inventar besser zu unterstützen, hat ADvendio die Nutzung von Video-Positionen als Teil des Video-Targetings mit Google Ad Manager verbessert.

Video-Inventarisierung: Das Risiko, das Publikum zu verlieren

Die Anzahl und Variabilität der möglichen Positionen für Videoanzeigen nimmt zu, aber auch die Möglichkeit, die falsche Anzeigenposition auszuwählen. Daher sind Publisher und Werbetreibende bestrebt, die richtige Position zu finden, um ihr Publikum und ihre Reichweite zu vergrößern.

Erhöhung des Video-Bestandsverkaufs mit ADvendio's Video Positions Advendio

Aber was sind die besten Praktiken für die Platzierung von Videoanzeigen? Dabei geht es nicht darum, die Zuschauer durch zu lange oder unangemessene Anzeigen abzulenken, sondern eine interessante und informative Botschaft zu vermitteln. Publisher müssen die Möglichkeit haben, ihre verschiedenen Anzeigen variabel am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Videos zu schalten, je nach Zielgruppe. Daher muss der Verkauf von Videobeständen unterstützt und verbessert werden.

Präzise Videopositionen für Videoziele

Um das Video-Inventar zu vereinfachen und besser zu monetarisieren, verbindet sich ADvendio mit dem Google Ad Manager, der es Publishern ermöglicht, eine große Vielfalt von Anzeigenpositionen innerhalb eines Videos zu nutzen. Neben Pre-Roll-, Mid-Roll- und Post-Roll-Platzierungen können Sie jetzt auch Pods verwenden. Pods umfassen verschiedene aufeinander folgende Einzelpositionen, wodurch es möglich ist, spezifische Anzeigenplatzierungen zuzuweisen und das Werbeumfeld einfach zu koordinieren. Auf diese Weise können Sie den Inserenten ein genaueres und transparenteres Angebot unterbreiten.

Darüber hinaus haben Sie das Potenzial, mehrere Positionen gleichzeitig für ein einzelnes Kampagnenelement anzuvisieren. Auf diese Weise können die Werbepositionen an das Publikum angepasst werden, das das Video betrachtet. So haben die gezeigten Anzeigen einen größeren Einfluss auf das Publikum und sind weniger störend, was dazu führt, dass die Publisher ihre Videoinhalte effizienter verkaufen und höhere Einnahmen erzielen können.